GeoOffice analyst
Application ID ist GeoOfficeAnalyst
Es braucht kein ApplicationType angegeben werden.
Path ist der Pfad zur ArcMap.exe.
Wenn bei der Installation von ArcGIS for Desktop 10.8.1 der Standardpfad gewählt wurde, ist dies C:\Program Files (x86)\ArcGIS\Desktop10.8\bin\ArcMap.exe.
Der Instance Name kann frei gewählt werden. Er wird in den Sources wiederverwendet.
Das Project ist der Pfad zur mxd, die als Quell- oder Zielprojekt genutzt wird.
Z. B. C:\data\Graz\SampleProjectSource.mxd
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Der Pfad zur MXD unter <Project>...</Project> darf nicht in Anführungszeichen gesetzt werden, da es sonst zu der Fehlermeldung Illegales Zeichen im Pfad (Illegal characters in path) kommt. |
In der TargetDefinition werden zunächst folgende Parameter definiert:
StartBehaviour
optional:
BringTargetToForeGround
StartTimeout
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Für diesbezügliche Erläuterungen siehe Aufbau der Konfigurationsdatei und tabellarische Übersicht der optionalen Parameter. |
•Operation Run
Die gültigen Aktionsmöglichkeiten, die in einem MXD-Zielprojekt ausgeführt werden können sind im Folgenden aufgelistet.
oSelect
Im Zielprojekt (MXD) wird das angesteuerte Objekt selektiert.
oZoomAndSelect
Im Zielprojekt wird zusätzlich auf das angesteuerte Objekt gezoomt.
oAttributeEditAndZoomAndSelect
Im Zielprojekt werden zudem Attribute des angesteuerten Objekts editiert. Editiert werden kann nur, wenn zusätzlich der Parameter Edit in den entsprechenden TargetField Zeilen auf true gesetzt ist.
oCreateObject
Im Zielprojekt werden Objektgeometrien neu angelegt. Die Geometrie der Objekte wird aus dem Quellprojekt ins Ziel übertragen.
Der TableName entspricht der des Layernamens, des Feature-Class-Namens oder des Shapefiles in der MXD.
Zuerst werden die Layernamen durchsucht, anschließend die Feature-Class-Namen, die den Layern zu Grunde liegen.
Besonderheit bei SDE-Datenbanken: TableName muss dort dem Muster Datenbank.Benutzername. FeatureClassName entsprechen (vgl. auch Angabe der SDE Feature-Class in ArcCatalog).
Der TargetFieldName und der SourceFieldName entspricht dem Feld/Spaltennamen des entsprechenden Layers (Attributtabelle).
Dabei ist darauf zu achten, dass keine Alias-Namen sondern die tatsächlichen Feldnamen verwendet werden. Dies kann kontrolliert werden, indem in der Attributtabelle bei Tabellenoptionen die Option bei Feld-Aliasnamen anzeigen deaktiviert wird oder auch durch einen Rechtsklick auf die betreffende Spalte Eigenschaften.